Den Weg ebnen in: "Choreografie Und Tanzgestaltung Für Berufliche Entwicklung"

Lernen neu erleben – Wissen wächst, Wege entstehen

Willkommen bei Administlex Systems! Hier dreht sich alles um das Erlernen und Anwenden von Choreografie – praxisnah, verständlich und inspirierend. Egal, ob du erste Schritte wagst oder bereits Erfahrung mitbringst, wir helfen dir, deine Fähigkeiten zu entfalten. Los geht’s!

Dein Tanz, Deine Bühne, Deine Reise

Es gibt eine weitverbreitete Annahme, dass Choreografie vor allem Handwerk ist—eine Frage von Bewegungsfolgen, Timing, und vielleicht noch ein bisschen Ästhetik. Aber das greift zu kurz. Selbst erfahrene Choreografinnen tappen manchmal in die Falle, den Prozess als rein technisches Problem zu sehen. Dabei ist Choreografie nicht nur eine Frage des "Wie", sondern vor allem des "Warum". Warum bewegt sich ein Körper so und nicht anders? Warum entsteht durch eine bestimmte Kombination von Bewegungen eine emotionale Resonanz? Es ist diese Tiefenschärfe, die unserem Ansatz zugrunde liegt: Choreografie als eine Art Denkweise zu begreifen, die über das Offensichtliche hinausgeht und neue Räume öffnet—körperlich, konzeptionell, ja sogar philosophisch. Was oft unterschätzt wird, ist die Fähigkeit, intuitives und analytisches Wissen zu vereinen. Unsere Herangehensweise legt großen Wert darauf, dass Teilnehmerinnen lernen, Bewegungen nicht nur zu gestalten, sondern sie auch zu lesen—wie eine Sprache, die sie in ihren Nuancen deuten können. Ein Beispiel: Es ist eine Sache, eine Gruppe von Tänzerinnen auf der Bühne zu arrangieren. Aber zu verstehen, wie die Dynamik zwischen diesen Körpern eine unsichtbare Spannung erschafft, die den Raum mit Bedeutung füllt, ist etwas völlig anderes. Hier kommt ein Begriff ins Spiel, den wir "kinetische Subtextur" nennen. Man könnte sagen, das ist der Moment, in dem Bewegung nicht nur sichtbar ist, sondern spürbar wird. Und genau das ist es, was in der professionellen Praxis oft den Unterschied macht—diese feine Wahrnehmung, die zwischen einer bloß funktionalen und einer wirklich transformativen Arbeit liegt. Natürlich könnte man fragen: Warum überhaupt dieser Aufwand? Reicht es nicht, einfach schöne oder effektvolle Choreografien zu entwickeln? Hier liegt der springende Punkt. Schönheit allein—so relevant sie auch ist—reicht nicht aus, um in der Tiefe zu berühren oder nachhaltig zu wirken. Die Fähigkeit, Choreografie als ein lebendiges System zu begreifen, das nicht nur Bewegung, sondern auch Emotion, Bedeutung und Kontext miteinander verwebt, eröffnet Möglichkeiten, die vorher schlichtweg unsichtbar waren. In meiner Erfahrung ist das auch der Moment, in dem die Arbeit eine Eigenständigkeit entwickelt—als würde sie selbst mit dem Publikum kommunizieren, ohne dass man als Choreografin noch "dazwischen" steht. Das ist keine Technik, die man einfach aus dem Lehrbuch lernt. Es ist eine Haltung, eine Sensibilität, die durch ein Verlernen alter Muster und ein Entdecken neuer Perspektiven entsteht.

Der Weg durch diese choreografische Reise ist wie ein Tanz selbst—mal fließend, mal stockend, manchmal fast wie ein Stolpern, das plötzlich zur Bewegung wird. Da gibt es diesen Moment, wenn jemand zum ersten Mal eine komplexe Sequenz versteht. Nicht nur im Kopf, sondern im Körper. Die Arme sind noch etwas steif, ein Fuß vielleicht minimal zu spät, aber da ist diese Energie. Es klickt. Und dann, fast unbemerkt, stellt man fest, dass sie ihren Ausdruck finden, auch wenn die Technik noch nicht perfekt ist. Wie das Licht, das durch einen halb geschlossenen Vorhang bricht. Unvollkommen, aber genug, um die Bühne zu beleuchten. Und dann gibt es die Tage—du kennst sie sicher—wo nichts klappt. Der Kopf ist voll, die Muskeln müde, und die Choreografie fühlt sich an wie eine fremde Sprache. Oder wenn ein Sprung, der gestern so leicht war, plötzlich wie ein Berg erscheint. Aber genau da, in diesem Zögern, liegt oft das größte Potenzial. Einer meiner Schüler, Lisa, hat einmal eine ganze Stunde gebraucht, nur um einen Übergang zu verstehen. Eine Stunde! Aber als sie es hatte, war es, als hätte sie ein geheimes Puzzleteil gefunden. Apropos, das Wort "Muscle Memory" fällt oft in solchen Momenten. Es ist wie Magie, wenn der Körper plötzlich mehr weiß als der Kopf.

Wachstum

490 €

Das Besondere am "Wachstum"-Zugang ist die intensive persönliche Begleitung—es geht nicht nur um technische Schritte, sondern um echtes, gezieltes Weiterkommen. Die meisten, die sich dafür entscheiden, schätzen vor allem die individuelle Feedback-Schleife. Manchmal ist das, was gesagt wird, nicht leicht zu hören, aber genau das bringt oft den Durchbruch. Zwei Dinge stechen besonders hervor. Erstens: Die Möglichkeit, Entwürfe in einer sicheren Umgebung zu testen, bevor sie „draußen“ sind. Keine Angst vor Fehlern—hier sind sie willkommen. Zweitens: Du bekommst Anleitungen, die nicht nur allgemein gültig sind, sondern auf deine tänzerische Sprache abgestimmt. Es ist weniger ein starres System, mehr ein flexibler Rahmen. Was man wissen sollte: Der Fokus liegt klar auf Tiefe, nicht Breite. Wenn du schnelle, breite Ergebnisse suchst, passt vielleicht ein anderer Zugang besser. Aber wenn du bereit bist, dich auf einen intensiveren Prozess einzulassen, könnte das genau richtig sein.

Intro

420 €

Mit dem „Intro“-Zugang können Tänzer gezielt an ihren Grundlagen arbeiten—besonders, wenn sie sich auf präzise Bewegungsabläufe konzentrieren wollen, ohne direkt überfordert zu sein. Ein Highlight? Die Möglichkeit, Übungen in eigenem Tempo zu wiederholen; das hört man oft von Teilnehmern, die sagen, dass sie so Details endlich richtig verstehen. Und dann ist da noch der Fokus auf individuelle Korrekturen—nicht zu viel, aber genug, um spürbare Fortschritte zu machen. Kein Schnickschnack, sondern genau das, was man am Anfang wirklich braucht.

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Die Wahl der richtigen Trainingsoption sollte immer an deinen persönlichen Zielen und deiner Lebenssituation ausgerichtet sein. Frag dich: Wie viel Zeit kannst du investieren? Brauchst du Flexibilität oder klare Strukturen? Jeder hat andere Prioritäten – manche legen Wert auf intensive Betreuung, andere auf eigenständiges Lernen. Es geht nicht um "besser" oder "schlechter", sondern darum, was für dich funktioniert. Schau dir diese Bildungsangebote an, um deine Fähigkeiten weiterzuentwickeln:

Entdecke die Geheimnisse erfolgreicher Führungskräfte

Entwicklung von interkultureller Sensibilität im globalen Kontext.

Förderung von Fähigkeiten zur digitalen Projektplanung und -umsetzung.

Förderung von Lernstrategien für divergentes Denken und Problemlösung.

Mehr Verständnis für die Integration von Online-Spielen und Gamification in den Lehrplan

Yorick

Manager

ADMINISTLEX SYSTEMS Choreografie Und Tanzgestaltung Für Berufliche Entwicklung

Administlex Systems

Yorick hat seine gesamte berufliche Laufbahn der Bildung gewidmet, und das merkt man in jeder Facette dessen, was er tut. Seine Philosophie ist einfach und doch tiefgreifend: Bildung ist keine Einbahnstraße, sondern ein lebendiger Austausch, der von echten menschlichen Verbindungen lebt. Er glaubt, dass Lernen nicht nur in den Köpfen, sondern auch in den Herzen der Menschen stattfinden muss. Vielleicht liegt es daran, dass er selbst immer ein Schüler geblieben ist – neugierig, offen, bereit, von anderen genauso viel zu lernen, wie er weitergeben kann. Genau diese Haltung prägt auch die Werte von Administlex Systems. Es ist weniger ein Unternehmen als vielmehr eine Gemeinschaft, die darauf abzielt, Menschen nicht nur mit Wissen, sondern auch mit Selbstvertrauen auszustatten. Die Entwicklung des Unternehmens war alles andere als linear – und das ist gut so. Yorick hat nie nach schnellen Erfolgen gesucht. Stattdessen hat er Schritt für Schritt Strukturen aufgebaut, die authentisches Lernen möglich machen. Die angebotenen Kurse – sei es in der Choreografie oder in anderen Bereichen – sind nicht einfach nur Programme, die man „durchläuft“. Sie sind sorgfältig gestaltete Erlebnisse, die Raum für Individualität lassen. Studenten erzählen oft, dass sie sich zum ersten Mal wirklich gesehen und gehört fühlten. Ein Teilnehmer beschrieb es einmal so: „Es war, als ob ich nicht nur etwas Neues lernte, sondern auch mich selbst besser verstand.“ Genau das ist es, was Administlex Systems ausmacht – dieser Fokus auf den Menschen hinter dem Lernprozess. Für Yorick war es nie genug, einfach nur Informationen zu vermitteln. Er wollte immer echte Transformationen bewirken. Und seine Herangehensweise – ehrlich, geduldig, manchmal ein wenig unkonventionell – hat viele inspiriert. Man spürt, dass er die Bildung nicht als abstraktes Konzept betrachtet, sondern als etwas zutiefst Persönliches. Vielleicht ist das der Grund, warum so viele seiner Studenten auch Jahre später noch von ihrer Zeit bei Administlex sprechen. Es geht nicht nur um das, was sie gelernt haben, sondern um das, was sie als Menschen geworden sind. Und letztlich ist das doch das Herzstück jeder Bildung – nicht wahr?

Aufzeichnungen von Kontaktdaten

Herzlich willkommen! Wenn du dich für eine Ausbildung in Choreografie interessierst, freuen wir uns, von dir zu hören. Kommunikation ist bei uns unkompliziert und unterstützend – wir möchten dir einfach dabei helfen, deine Fragen zu klären und herauszufinden, ob dieser Weg für dich der richtige ist.

Theaterring 3, 02763 Zittau, Germany

Zita Online-Kompetenzentwickler

Zita bringt eine beeindruckende Tiefe in die Welt der Choreografie, und ihre Herangehensweise an den Unterricht ist alles andere als gewöhnlich. Sie beginnt oft mit einer strukturierten Basis, aber keine Stunde bleibt lange in starren Bahnen. Es gibt Momente, in denen sie spontan auf eine Frage oder eine Bewegung eingeht, die aus dem Nichts zu kommen scheint—und genau da entfaltet sich die Magie. Ihre Methode? Alte Annahmen hinterfragen, bevor neue Konzepte entstehen. Sie sagt manchmal, halb im Scherz, dass ein Tänzer besser stolpert, bevor er perfekt dreht. Ihr Unterrichtsraum ist kein Ort für Perfektionismus, sondern für Entdeckung. Das merkt man sofort, wenn man den Raum betritt: Die Energie ist fast greifbar, und die Wände scheinen Geschichten von vergangenen Bewegungen zu erzählen. Zita selbst hat jahrelang auf der Bühne gestanden, in Proberäumen geschwitzt und mit Schülern gearbeitet, die alles von Neuanfängern bis zu Profis waren. Das spürt man in ihrer Fähigkeit, nicht nur technische, sondern auch mentale Barrieren zu erkennen, bevor die Schüler selbst sie wahrnehmen. Einmal erwähnte ein Schüler, wie Zita beiläufig eine Bemerkung über Balance machte—nicht die physische, sondern die zwischen Planung und Intuition. Diese scheinbar nebensächliche Einsicht blieb hängen, lange nachdem die Stunde vorbei war. Ihre seltenen Artikel in Fachmagazinen? Sie spricht nie darüber, aber die, die sie gelesen haben, wissen, dass sie die Art und Weise, wie Choreografie gelehrt wird, leise beeinflusst hat. Vielleicht ist das das Geheimnis ihres Erfolgs: Sie zwingt niemanden, sondern führt. Und manchmal auch einfach nur durch ein paar Worte oder ein Beispiel, das man erst später wirklich versteht.

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